Möbel upcycling – Teil 3

Dritter Teil zum Thema Upcycling alter Möbel und das bisher aufwändigste Projekt – mein Masterpiece sozusagen:

Aus übrig gebliebenen Möbelteilen wurde ein Schrank für unsere Diele.

  • Seitenwangen: Übrig gebliebene Seitenwange eines HÜLSTA Regals
  • Einlegeböden: Übrig gebliebene Teile eines HÜLSTA Regals
  • Türen: Eiche massiv – übrig geblieben beim Hausbau + neues Acrylglas
  • Platte: Eiche Leimholz von OBI

Die Wange war übrig von einem Regal, was wir im vergangenen Jahr zusätzlich gekauft hatten. Die Wange wurde in 2 Teile aufgeteilt und mit Resten eines anderen Hülsta-Regals und Lamellos verlängert. Die Einlegeböden wurden auf 85 cm verbreitert, damit sie mit unseren anderen Regalen kompatibel sind. Die obere Platte ist mit Lamellos ohne sichtbare Schrauben mit den Wangen verbunden und sorgen somit für eine cleane Optik. Die beiden Türen mit Füllungen aus Acrylglas waren allerdings die größte Herausforderung, da es alleine Handwerklich nicht ganz einfach zu Bewerkstelligen ist und zudem wegen der 4 cm breiten Wangen ein Topfbandschscharnier mit max. Türaufschlag gefunden werden musste. Mit dem Hettich Sensys 8557i habe ich dann das passende Teil gefunden.

Zusätzliche Teile:

  • ca. 40 Lamellos = 5,20 €
  • ca. 4 Holzdübel = 0,25 €
  • 6 Hettich Topfbandscharniere = 50,79 €
  • Eiche Leimholzplatten = 52,98 €
  • 2 Edelstahlgriffe = 9,01 €
  • HDF Rückwandplatte = 12,54 €
  • Acrylglas = 42,42 €
  • Torx Möbelschrauben = 1,08 €/St.
  • Holzleim = ca. 1,00 €

Bildung einer kriminellen Vereinigung ?

Überschwemmungen in Italien und im Sauerland und möglicherweise die nächste Hitzewelle in Deutschland. Doch was machen unsere Politiker ? Nichts ! Man streitet sich in der Ampel-Koalition lieber über Details eines möglichen Heizungsgesetzes, während der Klimawandel munter voranschreitet. Ok – Nötigung durch Festkleben auf der Straße ist und bleibt eine Straftat, aber was unsere Politiker:Innen gegen den Klimawandel unternehmen bzw. nicht unternehmen, ist wirklich schwer zu ertragen.

Der „wilde Westen“ einmal im Schnelldurchlauf

14 Tage USA im Schnelldurchlauf: Nach einem langen Flug nach Los Angeles habe ich vier Bundesstaaten (Kalifornien, Nevada, Utah und Arizona) und diverse Nationalparks (u.a. Zion, Bryce, Crand Canyon) besucht. Auch dabei: Mojave-Wüste, Route 66 und eine Nacht in Las Vegas.

Die CO2-Sünden wurden selbstverständlich bei Atmosfair ausgeglichen, aber da dies mein erster Linienflug nach über 20 J. war, ist mein overall carbon footprint sowieso kaum erhöht.

Kein Mars, Twix, Bounty und Snickers mehr: Na und ?

Zwischen dem US-Konzern MARS und der Rewe-Group und Edeka tobt ein Krieg um höhere Preise. MARS versucht Rewe und Edeka mit einem Lieferstopp regelrecht zu erpressen, weil diese nicht bereit sind die drastisch erhöhten Preise des Herstellers zu bezahlen.

Positiver Nebeneffekt: Weniger Süßkram, der Kinder und Erwachsene fett macht, in den Supermarkt-Regalen.

Hundekot – Teil 1

In unserer Nachbarschaft sind fast alle Wege mit Hundekot verunreinigt. Einer Nachbar:Innen muss das wohl jetzt gereicht haben und jeder frische Haufen wurde mit einem Zettel versehen:

Die Beschriftung lautet: Hier war ein Schwein mit Hund spazieren.