Dritter Teil zum Thema Upcycling alter Möbel und das bisher aufwändigste Projekt – mein Masterpiece sozusagen:
Aus übrig gebliebenen Möbelteilen wurde ein Schrank für unsere Diele.
- Seitenwangen: Übrig gebliebene Seitenwange eines HÜLSTA Regals
- Einlegeböden: Übrig gebliebene Teile eines HÜLSTA Regals
- Türen: Eiche massiv – übrig geblieben beim Hausbau + neues Acrylglas
- Platte: Eiche Leimholz von OBI
Die Wange war übrig von einem Regal, was wir im vergangenen Jahr zusätzlich gekauft hatten. Die Wange wurde in 2 Teile aufgeteilt und mit Resten eines anderen Hülsta-Regals und Lamellos verlängert. Die Einlegeböden wurden auf 85 cm verbreitert, damit sie mit unseren anderen Regalen kompatibel sind. Die obere Platte ist mit Lamellos ohne sichtbare Schrauben mit den Wangen verbunden und sorgen somit für eine cleane Optik. Die beiden Türen mit Füllungen aus Acrylglas waren allerdings die größte Herausforderung, da es alleine Handwerklich nicht ganz einfach zu Bewerkstelligen ist und zudem wegen der 4 cm breiten Wangen ein Topfbandschscharnier mit max. Türaufschlag gefunden werden musste. Mit dem Hettich Sensys 8557i habe ich dann das passende Teil gefunden.
Zusätzliche Teile:
- ca. 40 Lamellos = 5,20 €
- ca. 4 Holzdübel = 0,25 €
- 6 Hettich Topfbandscharniere = 50,79 €
- Eiche Leimholzplatten = 52,98 €
- 2 Edelstahlgriffe = 9,01 €
- HDF Rückwandplatte = 12,54 €
- Acrylglas = 42,42 €
- Torx Möbelschrauben = 1,08 €/St.
- Holzleim = ca. 1,00 €