STRATO: Gedacht , gemacht – von wegen

STRATO: Gedacht, gemacht. Das dachte ich mir auch, da auf dem Papier das Hostingangebot Hosting Plus für 10 €/mtl. sehr vielversprechend klang:

  • 10 Domains inklusive
  • 10 SSL-Zertifikate inklusive
  • 150 GB Webspace
  • PHP 8.0 mit memory_limit 512 MB
  • Cron-Jobs
  • uvm.

Insbesondere die 10 Domains und 10 SSL-Zertifikate inklusive sowie das memory_limit 512 MB waren für mich entscheidend, das Angebot einmal auszuprobieren.

Fazit: Absolut enttäuschend !

Zunächst einmal fällt auf, dass trotz des des höheren Limits die PHP-Anwendungen laufen wie der berühmte Sack Nüsse. Weitere Punkte sind eine total veraltete MySQL-Version 5.7, kürzestes Cron-Intervall 30 min., kein Logrotate, Server-Logs nur über Webinterface und letztlich ein Kundenservice, der erst nach Tagen mit Allgemeinplätzen antwortet.

Ich habe den Versuch also abgebrochen, bin weiter bei Domainfactory geblieben und habe einen Tarif-Upgrade auf ManagedHosting 64 Professional vorgenommen. Bei Domainfactory habe ich zwar nur eine Domain und ein SSL-Zertifikat inklusive aber performante Webanwendungen und ein 24×7-Kundenservice, der schnell und kompetent antwortet.

Eine Uhr

Nachdem ich vor über 35 J. mein erstes Programm auf einem Atari 520ST in Pascal geschrieben hatte, hier nun meine Premiere auf einem Mikrocontroller:

Hardware:

  • Raspberry Pico Microcontroller
  • LCD Display HD44780
  • Echtzeituhr DS1307 
  • 2 Taster
  • 2 10kΩ Potentiometer
  • 1 Piezo Buzzer
  • Breadboard
  • div. Kabel

Das Steuerprogramm ist in Micropython geschrieben und basiert auf diesem Code. Der Code wurde von mir noch um das Handling für die beiden Taster und den Alarm über den Buzzer erweitert. Somit können nun Uhr und Alarm über die beiden Taster – wie man es von jedem Wecker kennt – eingestellt werden.

Ein nettes keines Spielzeug 🙂

SPAM

Irgendein Witzbold spamt leider seit heute mit meiner E-Mail Adresse, die ich bei eBay verwende, unschuldige Empfänger zu.

Ich bin nicht Absender dieser E-Mails. Das kann man leicht daran erkennen, dass zum Versenden dieser E-Mails nicht der E-Mail Server meines Providers d)f (bspw. sslout.df.eu, ispgateway.de usw.) sondern ein ganz anderer verwendet wurde.

Quelle: Wikipedia, Released under GNU License